Pressemitteilung
Der Grand Salon 2018 stellt 70 internationale Künstler aus 9 Nationen aus
Der jährlich stattfindende, kuratierte Grand Salon wird am 13.01.2018 in dem Kulturhaus der Stadt Bad Säckingen mit einer Vernissage eröffnet und am 18.02.2018 mit der Vergabe der Grand-Salon-Publikumspreise abgeschlossen. Insgesamt 70 internationale Künstler aus 9 Nationen stellen in den 7 Galerieräumen der Villa Berberich insgesamt 99 Werke, 81 Gemälde und 18 Skulpturen aus.
Bereits zum vierten Mal findet der Grand Salon im Januar 2018 in seiner jetzigen, jurierten und kuratierten Form im Kulturhaus Villa Berberich der Stadt Bad Säckingen statt. Er ist inspiriert von der Tradition historischer französischer Salons und in die heutige Zeit fortgeschrieben. Der Grand Salon zeichnet diese Entwicklung mit 7 Gemäldethemen und Trends in den 7 Räumen der Villa Berberich nach. Ergänzt werden diese durch das achte Thema, Skulptur.
Die internationalen Künstler, diesmal unter Ihnen 41 neue Künstler, wurden von einer Fachjury ausgewählt. In schlüssigen Kategorien decken sie das gesamte Spektrum von der klassischen Kunst bis hin zu informellen Abstraktion und Konkreter Kunst ab. Die Reise durch die historische Kunstentwicklung erlaubt dem Publikum, durch Landschaften, Portraits, Genremalerei und Stillleben zu wandeln, bevor es in die Welten von Symbolismus, Surrealismus eintaucht und schliesslich über Abstrahiertes zu Abstraktem gelangt.
Der Besucher des Grand Salons begibt sich auf eine künstlerische Zeitreise zwischen Traditionen und Innovationen und kann sich auf die Vielseitigkeit, Schönheit und Einzigartigkeit der Exponate des Salons freuen. Das Publikum ist aufgerufen, sich aktiv mit den Künstlern und ihren Werken auseinanderzusetzen. Die Stadt Bad Säckingen hat hierzu wieder den Publikumspreis des Grand Salons mit 1000€ ausgestattet.
Die Grundidee des Grand Salons geht auf die französischen Salons des 17. Jahrhunderts zurück. Sie waren der Ort, wo Maler und Bildhauer sich nach ein oder zwei Jahren harter Arbeit erstmals dem Publikum stellen konnten. Die Salons standen zunächst nur der akademischen bzw. klassischen Malerei und Bildhauerei offen. Mit neuen künstlerischen Strömungen spalteten sich neue Salons von den offiziellen ab. Nun konnten sich Künstler auf andere Weise ausdrücken, als es zu der Zeit allgemein akzeptiert war. Der Grand Salon 2018 zeichnet diese Entwicklung in der Villa Berberich nach. Auch seine Aussteller setzen sich professionell mit der Kunst auseinander und bieten ihre Werke zum Verkauf an.
Der mit Unterstützung der Stadt Bad Säckingen und dem Museumspass durchgeführte Salon wird von der klassischen Malerin und Dozentin Elena Romanzin kuratiert. Die Fäden für Planung und Durchführung laufen bei Frank von Düsterlho zusammen.
Begleitet wird die Ausstellung von einem Rahmenprogramm mit Konzerten, Matineen sowie diversen spezifischen Führungen. Der zweisprachige Katalog mit allen Künstlern und Werken, inzwischen ein Sammlerstück, sowie der Grand-Salon-Publikumspreis folgen der Tradition der vorhergegangenen Salons.
Statistik: 59 Maler, 11 Bildhauer, 99 Werke: 81 Gemälde, 18 Skulpturen, 36 Künstlerinnen, 34 Künstler mit mindestens 9 Nationalitäten treffen auf 17 Künstler aus der Region.
Hier die Grundidee des Grand Salon in der Villa Berberich mit Link und ausführlicher Beschreibung:
http://www.elenaromanzin.com/grand-salon/gs2018/
Die Grundidee des Grand Salons geht auf die französische Salons des 17. Jahrhunderts zurück. Der Salon von Paris war das wichtigste Kunstereignis der westlichen Welt. Der Salon war der Ort, an dem sich Maler und Bildhauer nach ein oder zwei Jahren harter Arbeit erstmals dem Publikum stellten. Er stand zunächst nur der akademischen bzw. klassischen Malerei offen. Mit neuen künstlerischen Strömungen spalteten sich neue Salons von den offiziellen ab. Nun konnten sich Künstler auf andere Weisen ausdrücken, als es zu der Zeit allgemein akzeptiert war.
Der jährlich seit 2015 im Januar & Februar stattfindende Grand Salon in der Villa Berberich schreibt diese Idee in die heutige Zeit fort. Der Salon wird von Elena Romanzin kuratiert und von einem wechselnden Ensemble von Fachleuten aus der Kunstszene juriert.
Auf die sieben Säle der Villa Berberich verteilen sich sieben Themen und Maltrends. Ergänzt werden diese durch die stimmige Zuordnung von Skulpturen. Insgesamt bis zu 75 Künstler präsentieren sich unter einheitlichen Bedingungen mit ein bis zwei Werken zu einem Malthemen. Diese decken in schlüssigen Kategorien das gesamte Spektrum von der klassischen Kunst bis hin zur informellen Abstraktion ab. Die Reise durch die historische Kunstentwicklung erlaubt dem Publikum, durch Portraits, Genremalerei, Stillleben und Landschaften zu wandeln, bevor es in die Welten von Symbolismus, Surrealismus, Expressionismus eintaucht und schliesslich über Abstrahiertes zu Abstraktem gelangt.
Der Besucher des Grand Salons begibt sich auf eine künstlerische Zeitreise zwischen Traditionen und Innovationen und kann sich auf die Vielseitigkeit, Schönheit und Einzigartigkeit der Exponate des Salons freuen. Das Publikum ist aufgerufen, sich aktiv mit den Künstlern und ihren Werken auseinanderzusetzen. Die Stadt Bad Säckingen stattet hierzu den Grand Salons jährlich mit Geld- und Sachpreisen aus. Die Verkaufsausstellung wird von einem Katalog und einem Rahmenprogramm begleitet.
Der Grand Salon stellt ausschliesslich professionelle Kunstmaler und Bildhauer aus, die aktiv zur Bewerbung eingeladen werden. Eine Ausschreibung bzw. initiative Bewerbungen sind nicht vorgesehen. Eine Fachjury wählt aus den, den Richtlinien genügenden Bewerbungen die Beiträge des nächsten Salons aus. Die Fachjury wird von der Kuratorin berufen und besteht aus Galeristen, Kunsthistorikern und verdienten Kunstschaffenden.
Diese Gemälde von Angerer der Ältere werden im Grand Salon 2018 in der Villa Berberich ausgestellt. Der Kunstband „Die Rückkehr des Menschen in die Kunst“ wird zur Ansicht und zum Erwerb zur Verfügung stehen. Auf Wunsch mit Signierung am Eröffnungstag.
Architekt, Filmarchitekt, Kunstmaler, Bildhauer, Bühnenbildner, Schriftsteller, Designer.
Preisträger zahlreicher Architekturwettbewerbe.
Geboren 07. August 1938 in Bad Reichenhall.
1957-1961 Architekturstudium in München
1961-1966 Akademie der Bildenden Künste (bei Prof. Ruf)
1967-1975 Entwurfsarchitekt bei Freiherr Alexander von Branca,
1981 Kunstband „Phantastik der Sehnsucht“ (Gustav René Hocke, Bruckmann Verlag)
1983 Aufnahme im Thieme Becker Kunstlexikon (Die bildenden Künstler aller Zeiten
und Völker)
1989 Bayerischer Filmpreis für die künstlerische Gestaltung von Michael Endes
„Die unendliche Geschichte II“
1990 Videofilm „Deutsche Trennung und Einheit“ uraufgeführt am 3. Oktober 1990
in der ARD in Zusammenarbeit mit Sohn Christian Angerer.
1994 Theater-Welturaufführung von „Der kleine Hobbit“ J.J.R.Tolkien, Bühnenbild und
Kostüme
1994 „Kulturpause“ Streitschrift wider den Zeitgeist, Nymphenburger Verlag München
1996 Gestaltung des Grabmals von Michael Ende.
1997 Bau der „Erlöserkapelle“, ein christliches Gesamtkunstwerk aus Architektur, Malerei
und Bildhauerei. Persönlicher Glückwunsch von Papst Benedikt VXI zur feierlichen
Einweihung im Jahr 2000.
2000 Auftrag für eine Ikone vom Patriarch von Rumänien
2004 Ernennung zum kulturellen Botschafter Niederbayerns
2008 Kulturpreis des Landkreises Kelheim und der Kreissparkasse Kelheim
2008 Kulturpreis „Trophée Apocalypse Dore“ überreicht von Mr. Louis Giscard d’Estaing
in Le Mont-Dore, Frankreich für das Gemälde „Der Flötenspieler“ zum Thema Musik.
2010 Lebensgroßes Modell Christus-Dom, geplant in 80 m Höhe.
2010 Ehrengast zur Kunstbiennale in St. Leonard de Noblat, Frankreich
2011 Kulturpreis „Trophée Apocalypse Dore“, überreicht von Mr. Louis Giscard d’Estaing
in Le Mont-Dore, Frankreich für das Gemälde „Magmatische Freunde“
2011 Videofilm der weltgrößten Christus Statue als Christus Dom bei YouTube.
¬ https://www.youtube.com/watch?v=8LJAMmMg9vs
2013 Bronzemedaille im Grand Palais Paris bei Art en Capital 2013 für sein Gemälde
„Don Quijote“
2014 Große Werkschau bei Trierenberg-Art (Architektur, Bildhauerei und Malerei)
2014 Silbermedaille im Grand Palais Paris bei Art en Capital 2014 für sein Gemälde
„Absoluter Höllensturz in die Relativität“
2016 Kunstband „Die Rückkehr des Menschen in die Kunst“, Verlag Kastner
2016 Märchen-und Sagenbuch „Janus und Sunaj“, Teil I, Burg-Verlag
2017 Märchen-und Sagenbuch präsentiert auf der Leipziger Buchmesse vom Burg-Verlag
2017 Magical Dreams IV, Europäische Wanderausstellung bis 2018
2018 Grand Salon Villa Berberich mit 70 internationalen Künstler – Publikumspreis
2018 SAFADORE in Le Mont-Dore, Auvergne, Salon l’Art Fantastique Européen
2018/2019 Grosse Retrospektive im Museum im Schafstall mit 200 Werken
2019/2020 Große Wanderausstellung „Magical Dreams V“ durch Europa
2020 Grand Salon „Colours“ in der Villa Berberich in Bad Säckingen
2020 Phantastensalon in Le Mont-Dore – SAFADORE
2020 Königlich privil. Künstler im Ägyptischen Museum München
2020 Magical Dreams V im Deutschen Hopfenmuseum
2020/21 Ausstellung MUTIGE KUNST mit Art Agency Hammond im Stadttheater Fürth
2022 Mut zur Schönheit, Retrospektive im Herzogskasten Stadtmuseum Abensberg
2023 Königs Schloß Niepolomice/Unabhängigkeits Museum Warschau/Bator Art Gallery, Szczyrk
Ausstellungen: Grand Palais Paris, Europäisches Parlament Brüssel, Königliche Akademie Barcelona, Phantastenmuseum Wien, Museum im Schafstall, sowie weitere in den Ländern Europas.
Angerer der Ältere sieht seine Aufgabe darin, der Kunst wieder Schönheit, Phantasie, Geheimnis und Mythos zurückzugeben.