Prometheus mh
Die Société des Artistes Français ist ein direkter Nachfolger des von Colbert unter König Ludwig XIV gegründeten Salons, der dann im XIX. Jahrhundert „DER“ Salon genannt wurde. Ein Salon von großen Ereignissen und künstlerischen Skandalen. Die Société hat Geschichte geschrieben und die Archive zeugen von der Mitgliedschaft der berühmtesten Künstler wie Delacroix, Ingres, Manet, Rodin, Claudel, Bartholdi sowie Piccabia. Die Société des Artistes Français ist immer noch sehr lebendig und veranstaltet ihren Salon seit 1901 alljährlich im Grand Palais. Angerer der Ältere, der bereits dreimal von der Société des Artistes Français nach Paris in die jährlichen Ausstellungen ins Grand Palais eingeladen wurde, bekam zwei Medaillen für seine ausgestellten Werke verliehen. („Don Quijote“ und „Absoluter Höllensturz“)
Erneut wurde er zu Art Capital 2017 eingeladen. Der Künstler würde sich freuen, Gäste aus seiner Heimat und Kunstinteressierte dort begrüßen zu können. Er ist zur Eröffnung anwesend.
Weitere nähere Auskünfte direkt beim Künstler unter 09443-7137 oder per eMail unter Angerer-der-Aeltere@gmx.de Gerne können Verabredungen für den 14.02. getroffen werden. Treffen können direkt vor dem Gemälde von Angerer der Ältere stattfinden. Zu erfragen gleich am Haupteingang bei Information.
Vernissage ist am 14. Februar 2017 von 15 bis 22 Uhr (Eintritt kostenpflichtig)
Dauer der Ausstellung vom 15.02. bis 19.02.2017
Es wird geraten bei Teilnahme zur Vernissage vorab mit unterer Kontaktmail des Grand Palais sich eine Eintrittskarte für den 14.02. zu bestellen oder reservieren zu lassen. Wenn der Andrang zur Eröffnung zu groß ist, könnten Besucher abgewiesen werden. Kontakt : contact@artcapital.fr
Besuchereingang, Avenue Winston Churchill, 75008 Paris
Angerer der Ältere durfte diesmal persönliche Künstlerkollegen zur Ausstellung einladen, das sind aus Österreich Kathrina Sofie Baumgartner, Heide Proksch und Jolanda Richter, aus Polen Marcin Kolpanowicz, aus Bayern Matthias Gangkofner, Dr. Peter Hutter, Tommy Kent, Johann Meier, Nathalie Ponsot und Falk von Schönfels.